Wie ist ein Text aufgebaut? Und welche Formulierungen passen am besten? Das muss gelernt werden. Mittels Schreibplänen unterstützen Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler beim Schreiben von Texten verschiedener Textsorten. Wie sie dabei konkret vorgehen, beschreiben wir im folgenden Beispiel anhand eines Ferienberichts.  

Text: Dominique Braun
Idee: Catherine Camenzind, Primarlehrerin und Schulische Heilpädagogin, Schule Langwiesen, Winterthur

Wir danken Elsbeth Büchel, PH Zürich für die fachliche Beratung.

Empfohlen für Zyklus 1 und 2, evtl. 3

 

Beschreibung der Idee

Ferienberichte verfassen


Vier Drittklässlerinnen und Drittklässler sitzen im Zimmer der Schulischen Heilpädagogin um einen Tisch. Sie sammeln Ideen, was sie in ihrem Bericht über die Ferien schreiben könnten. Mia war mit ihren Eltern in Dänemark im Legoland. Luca ist in der Schweiz geblieben und hat seine Grosseltern besucht. Was ein gelungener Bericht beinhaltet, haben sie davor bereits im Klassenverband besprochen. Anhand des Textsortenplakats – das alle Lehrpersonen im Schulhaus verwenden – haben sie wiederholt, was ein Bericht ausmacht. Er berichtet von einem realen Erlebnis. Er braucht zudem einen Titel, eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. Diese Struktur ist an der Wandtafel notiert. Die Lehrperson hat einen Bericht zu einem eigenen Ferienerlebnis geschrieben und der Klasse als Mustertext vorgelesen. Eine Schülerin hat parallel dazu an der Wandtafel durch die Struktur des Textes geführt, indem sie auf den jeweils passenden Abschnitt des Plakats gezeigt hat.
 

Nach dieser Einführung lernen die Schülerinnen und Schüler den Schreibplan kennen, der auf dem Mustertext der Lehrerin basiert. Da drei Lehrpersonen (Schulische Heilpädagogin, DaZ-Lehrperson und Klassenlehrperson) anwesend sind, arbeiten die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen.


Zuerst falten die Kinder die Formulierungsvorschläge des Schreibplans nach hinten.  So ist nur die linke Spalte zum Aufbau zu sehen. Die Lehrperson geht den Schreibplan Schritt für Schritt mit den Kindern durch. Sie bespricht mit ihnen nochmals, welche Elemente ein Bericht enthält. Dann klappen sie den Schreibplan wieder auf und besprechen, welche Formulierungen jeweils passen. Beim Hauptteil verweilen sie länger. Die Lehrperson macht die Kinder darauf aufmerksam, dass sie besser nur über einen Tag und ein Erlebnis schreiben, anstatt eine Aufzählung zu machen. Auch besprechen sie, wie sie den Bericht spannend gestalten können, z.B. mit Verbindungswörtern wie «plötzlich», «auf einmal», «endlich» oder «zuletzt». Diese Wörter, weitere Satzanfänge und Satzelemente sind im Schreibplan aufgeführt. Die Kinder markieren mit Leuchtstift, welche Formulierungen sie später verwenden wollen und ergänzen sie mit eigenen Formulierungen und mit Unterstützung der Lehrperson. «Mit einer kleinen Gruppe kann ich die Kinder individuell begleiten und sie gemäss ihrem Niveau mehr oder weniger stark unterstützen.» (Catherine Camenzind, Schulische Heilpädagogin, Winterthur).
 


Schreibplan für den Ferienbericht von Catherine Camenzind (vgl. pdf bei Materialien und Links)
Schreibplan für den Ferienbericht von Catherine Camenzind (vgl. pdf bei Materialien und Links)
Ausgefüllte Schreibpläne von zwei Schülerinnen. Aufnahme Catherine Camenzind
Ausgefüllte Schreibpläne von zwei Schülerinnen. Aufnahme Catherine Camenzind
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Mündliche Schreibstunde


Auf diese Vorbereitungsarbeit folgt die mündliche Schreibstunde. Das Ziel der mündlichen Schreibstunde ist, die Ideen, die die Schülerinnen und Schüler im Kopf haben in einem Zwischenschritt mündlich zu formulieren. Dazu haben sie den von ihnen bearbeiteten Schreibplan vor sich, um Struktur und Formulierungen abzuschauen. Nicht für alle Kinder ist es möglich, ihre Idee direkt aufs Papier zu bringen. Sie sind auf diesen Zwischenschritt angewiesen, bei dem sie ihre markierten und selbst notierten Formulierungen einüben. So fällt das anschliessende Schreiben leichter. Wie eine mündliche Schreibstunde aussehen kann ist bei Büchel (2022) Kapitel 4.2 inkl. Video beschrieben: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene (Für die Inhaltsübersicht bitte die Anleitung beachten).
 

Im hier beschriebenen Beispiel übt jedes Kind zuerst für sich allein, seinen Bericht mündlich vorzutragen. Die Aufforderung der Lehrperson lautet: «Erzähle so, wie du nachher schreiben willst.» Dann tragen sich die Kinder ihre Berichte je mindestens zweimal gegenseitig vor. Dadurch festigen sie ihre Formulierungen und es fällt ihnen anschliessend leichter, sie aufzuschreiben. Die Schülerinnen und Schüler haben bereits Erfahrung mit der mündlichen Schreibstunde. Deshalb gehen sie relativ schnell zur individuellen Übung über. «Am Anfang braucht es viel mehr Zeit, bis die Schülerinnen und Schüler formulieren können, was sie aufschreiben wollen», weiss Catherine Camenzind aus ihrer langjährigen Erfahrung.
 

Aufschreiben, überarbeiten und vorlesen
 

In Einzelarbeit und mit dem Schreibplan als Vorlage schreiben die Kinder ihre Berichte auf. Auch hierzu brauchen einige schreibschwächere Schülerinnen und Schüler nochmals die Unterstützung der Heilpädagogin.
 

Mit Hilfe der Textlupen überarbeiten sie die fertigen Berichte später im Klassenverband. Es stehen ihnen zwei Textlupen zur Verfügung – eine für die Textstruktur, den Textinhalt und den Schreibstil (blau) und eine für Orthografie und Grammatik (gelb).
 

Textlupen zur Überarbeitung der Berichte. Aufnahme Catherine Camenzind
Textlupen zur Überarbeitung der Berichte. Aufnahme Catherine Camenzind

Die fertigen Berichte üben die Schülerinnen und Schüler fliessend vorzulesen, denn sie werden sie auch noch den Zweitklässlerinnen und Zweitklässlern im Schulhaus vorlesen. Dadurch haben die Schreibenden von Beginn weg konkrete Adressatinnen und Adressaten vor Augen und ihr Schreiben wird bedeutungsvoller.  
 

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Fertiggestellte Berichte zum Vorlesen. Aufnahme Catherine Camenzind
Fertiggestellte Berichte zum Vorlesen. Aufnahme Catherine Camenzind


Schreibpläne als Grundlage
 

Der Einsatz von Schreibplänen ist eine Form von Scaffolding. Schülerinnen und Schüler werden mit einem vorgegebenen Gerüst in Form eines Modells beim Schreiben unterstützt, und zwar auf zwei Ebenen. Erstens gibt ein Schreibplan vor, wie ein Text textsortenspezifisch strukturiert ist (linke Spalte). Zweitens bietet er passende Formulierungen an, die die Schülerinnen und Schüler verwenden können (rechte Spalte). Dadurch bauen sie ihre Textkompetenzen auf. Bei den Formulierungen kann es sich um Formulierungen handeln, die Schülerinnen und Schülern auf einem tieferen Schreibniveau helfen, ihre Ideen zu verschriftlichen. Und es kann sich zusätzlich um bildungssprachliche Formulierungen handeln, die für qualitativ gute Texte notwendig sind, über die aber nicht alle Schülerinnen und Schüler ohne weiteres verfügen.
 

Ziel ist es, die Schreibpläne im Unterricht Schritt für Schritt zu reduzieren, so dass die Schülerinnen und Schüler schliesslich selbständig einen Text zur entsprechenden Textsorte verfassen können.
 


So kann es gelingen
 

Einführung von Schreibplänen
 

Damit die Schülerinnen und Schüler mit den Schreibplänen erfolgreich arbeiten können, sind sie auf eine sorgfältige Einführung angewiesen. Folgende fünf Planungsschritte bieten dazu eine Orientierung:
 

  • Rahmen für den Schreibanlass: Die Schülerinnen und Schüler kennen das Schreibziel und schreiben Texte möglichst für konkrete Adressaten und Adressatinnen, z.B. Briefe an eine andere Klasse oder Nachrichten innerhalb der Klasse. Dadurch wird das Schreiben bedeutungsvoller. Alternativ schreiben Schülerinnen und Schüler Texte ausschliesslich als Übung. Dann erhalten sie idealerweise eine formative Rückmeldung, die sie in Zukunft umsetzen können (vgl. weiter unten).

  • (Vor)Wissen oder Bezug zum Thema: Schülerinnen und Schülern gelingt es eher, Ideen für einen Text zu entwickeln, wenn das Schreibthema einen Bezug zum Unterrichtsinhalt oder zur ihrer Lebenswelt hat.

    Textaufbau und Textmusterkenntnis: Viele Schülerinnen und Schüler sind darauf angewiesen, dass die Lehrpersonen ihnen Kenntnisse zu Textaufbau und zu Textmustern explizit vermitteln. Das bedeutet, dass die Lehrpersonen die Angaben im Schreibplan zum Textaufbau in der Klasse besprechen und Übungen dazu durchführen.

  • Schreibideen: Idealerweise sammeln Lehrpersonen mit Ihren Schülerinnen und Schülern Ideen für alle Textteile. Dadurch unterstützen sie eine inhaltliche Vorstrukturierung der Gesamtidee.

  • Ausformulierung der Schreibideen mithilfe von Textbausteinen: Bevor die Schülerinnen und Schüler die Textbausteine verwenden, bearbeiten sie sie. Das heisst, sie ergänzen sie, sie markieren, welche sie brauchen möchten, sie bilden Beispielsätze mit ihnen usw.


    Eine ausführlichere Beschreibung der verschiedenen Planungsschritte mit vielen Ideen dazu ist bei Büchel (2022) Kapitel 4 vorhanden: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene


Binnendifferenzierung
 

Die Arbeit mit Schreibplänen eignet sich gut, um mit den Schülerinnen und Schülern binnendifferenziert zu arbeiten, denn die Schreibpläne können unterschiedlich viel Unterstützung bieten. Als «Maximalvariante» enthalten sie Angaben sowohl zum Textaufbau als auch umfassende Textbausteine. Lehrpersonen können die Unterstützung Schritt für Schritt reduzieren. Als «Minimalvariante» enthalten die Schreibpläne nur noch Zwischentitel zu den einzelnen Textabschnitten. Zu einer umfassenden Unterstützung gehört auch eine mündliche Schreibstunde (vgl. oben).
 

Im beschriebenen Beispiel erhält ein Schüler aufgrund seines aktuellen Entwicklungsstandes einen Schreibplan mit Bildern (siehe Abbildung). Da er noch nicht in der Lage ist, Textbausteine selbst aufzuschreiben, diktiert er seine Formulierungen der Schulischen Heilpädagogin. So können auch lese- und schreibschwache Schülerinnen und Schüler partizipieren und haben die Möglichkeit, einen kohärenten, gelungen Text herzustellen.

Schreibplan mit Bildern.  Zur Verfügung gestellt von Sylvia Riesen (DaZ-Lehrperson)
Schreibplan mit Bildern. Zur Verfügung gestellt von Sylvia Riesen (DaZ-Lehrperson)

Als weitere Differenzierungsmöglichkeit können Lehrpersonen mit Paralleltexten arbeiten. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Mustertext. Dieser ist ebenfalls in verschiedene Strukturierungselemente unterteilt. Zudem sind einzelne Wörter (z.B. Namen) oder Satzteile markiert. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen den vorhandenen Text und ersetzen nur die markierten Wörter und Satzteile.
 

Damit eine Lehrperson entscheiden kann, welche Unterstützung ihre Schülerinnen und Schüler jeweils brauchen, lässt sie diese frei einen Text schreiben. Danach analysiert sie die Texte und bildet Niveaugruppen (vgl. Neugebauer & Garcia, 2016; vgl. Dokument bei Materialien & Links). Schliesslich erstellt sie für jedes Niveau einen Schreibplan mit unterschiedlich ausgeprägter Unterstützung. Beispiele dazu finden sich auch in Büchel (2022) Kapitel 2: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene
 

Vorlesen der Texte
 

Lesen die Schülerinnen und Schüler ihre Texte in anderen Klassen oder den Eltern vor, haben sie beim Schreiben echte Adressaten und Adressatinnen. Wenn Lehrpersonen die Texte nach der Überarbeitung durch die Kinder nochmals redigieren bzw. korrekt abschreiben, verfügen die Schülerinnen und Schüler über korrekte Versionen. Die korrekten Formulierungen können sich beim Vorlesen üben gleich festigen.  
 

Zusammenarbeit


Die Arbeit mit Schreibplänen in unterschiedlichen Leistungsniveaus gelingt besser, wenn die Klassenlehrperson eng mit der DaZ- und/oder der IF-Lehrperson zusammenarbeiten kann. Insbesondere für die mündliche Schreibstunde mit einer Gruppe braucht es die Unterstützung einer zusätzlichen Lehrperson. Im obigen Beispiel konnten die Lehrpersonen die Klasse in drei Gruppen aufteilen. In den kleineren Gruppen war so eine sehr individuelle Unterstützung möglich.
 

Entscheidet sich ein ganzes Team für die Arbeit mit Schreibplänen, können Absprachen zwischen den Stufen erfolgen. Die abnehmende Stufe kann sowohl auf die erlernte Arbeitsstrategie zurückgreifen als auch auf den vorhandenen Formulierungs- und Textkompetenzen aufbauen. Zudem können erarbeitete Schreibpläne für das gesamte Team zur Verfügung stehen. Dies eignet sich insbesondere für wiederkehrende Schreibanlässe oder für Schreibanlässe aus einem Lehrmittel. Wichtig ist, dass neue Lehrpersonen in die Methode eingeführt werden.
 

Formative und summative Beurteilung
 

Die formative Beurteilung von Texten findet während des Schreibprozesses in Form von formativen Rückmeldungen statt. Durch diese Rückmeldungen erfahren die Schülerinnen und Schüler, inwieweit sie die erwarteten Kriterien bereits erfüllen und wie sie beim Weiterschreiben vorgehen sollen. Die erwarteten Kriterien können Lehrpersonen aus dem Schreibplan ableiten (Textaufbau, Formulierungen). Wie Lehrpersonen solche formativen Rückmeldungen geben können, haben wir mit der Idee «Mit Rückmeldungen den Lernprozess unterstützen» beschrieben.
 

Eine summative Beurteilung macht eine Aussage dazu, inwieweit die Schülerinnen und Schüler bestimmte Lernziele erreicht haben. Oft wird die Beurteilung als Note ausgedrückt. Beim Schreiben bezieht sie sich in der Regel auf das fertige Textprodukt. Auch für die summative Beurteilung können Lehrpersonen aus den Schreibplänen Beurteilungs- und Beobachtungskriterien ableiten.
 

Bei der Arbeit mit Schreibplänen, beobachten Lehrpersonen zudem, wie die Schülerinnen und Schüler die Schreibpläne nutzen. Dadurch können sie zwischen Textqualität und Leistung der Schülerinnen und Schüler unterscheiden. Für die Beurteilung berücksichtigen sie dann, ob ein Kind den Text mit grosser Unterstützung oder sehr selbständig geschrieben hat. Das Dokument «Beurteilungsansatz» enthält einen Vorschlag von Catherine Camenzind, wie sich die unterschiedliche Unterstützung in den Noten abbilden kann.
 

Weitere Ausführungen zur Beurteilung von Texten sind bei Büchel (2022) Kapitel 9 zu finden: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene  
 

Sprechpläne
 

Analog zum Schreibplan können Lehrpersonen für das monologische Sprechen Sprechpläne erstellen. Auch diese sind zweispaltig. In der linken Spalte sehen die Kinder, worüber sie sprechen sollen. In der rechten Spalte sind Vorschläge vorhanden, welche Formulierungen sie benutzen können (vgl. dazu Ideen «Sprachbewusster Unterricht – Rituale» und «Von der Freizeit erzählen» sowie Büchel 2022, Kapitel 5: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene
 

Arbeiten Lehrpersonen bereits im Kindergarten mit Sprechplänen, ist dies eine gute Vorbereitung aufs Texte Schreiben in der Schule.
 

Schreibpläne erstellen


Lehrpersonen erstellen Schreibpläne idealerweise in drei Schritten:
 

  • Mustertext verfassen: Dadurch bekommen die Schülerinnen und Schüler eine Idee, wie ein Text geschrieben werden könnte. Die Lehrpersonen erhalten durch den Mustertext Klarheit über den Textaufbau und Ideen für mögliche Formulierungen für den Schreibplan.

  • Anleitungen und Zwischentitel für den Textaufbau verfassen (linke Spalte im Schreibplan)

  • Formulierungen für Textbausteine erarbeiten (rechte Spalte im Schreibplan): Die Formulierungen basieren auf den Formulierungen im Mustertext. Sie können von den Schülerinnen und Schülern für ihre eigenen Texte übernommen werden.


Das detaillierte Vorgehen ist bei Büchel (2022) Kapitel 8 beschrieben: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene
 

Die Erfahrung zeigt, dass es sich lohnt, wenn noch eine weitere Lehrperson den Schreibplan durchsieht und prüft, ob alles Notwendige darin enthalten ist.

Materialien und Links

Online Lerneinheit Schreibpläne von Büchel 2022: https://tiny.phzh.ch/schreibplaene

Zum Herunterladen: Dokument «Beurteilungsansatz» zur Verfügung gestellt von Catherine Camenzind, Schule Langwiesen Winterthur

Zum Herunterladen: Neugebauer, C. & Garcia, K. (2016). Welche Schüler/-innen brauchen wie viel Unterstützung? Pädagogische Hochschule Zürich.

Verwendete Literatur


Büchel, E. (2022). Schreibpläne – Wie Textschreiben gelernt werden kann – Lernobjekt PHZH. https://openilias.phzh.ch

 

Neugebauer, C. und Garcia, K. (2016). Welche Schüler/-innen brauchen wie viel Unterstützung? PHZH. Unveröffentlichtes Dokument.

Kontakt


Dominique Braun
Dozentin, PH Zug
Mail schicken


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