Die Checkliste(1) unterstützt Lehrpersonen darin, bei der Beurteilung von Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche und prognostische Perspektive einzunehmen. Sie ist als Ergänzung zu anderen Beurteilungsinstrumenten gedacht, insbesondere im Vorfeld von Selektionsentscheidungen. Im Folgenden zeigen wir auf, welche Erfahrungen ein Lehrer bei der Einschätzung eines Schülers und einer Schülerin damit gemacht hat.
Text: Dominique Braun
Empfohlen insbesondere für Zyklus 2,
für Zyklus 1 ebenfalls möglich
Der Klassenlehrer(2) einer 5. Klasse wendet die Checkliste zur prognostischen Beurteilung für einen Schüler und eine Schülerin an. Es ist Frühling und er kennt die beiden seit einem Dreivierteljahr.
Die Checkliste ist ein Beurteilungsinstrument, das hilft, die eigene Beurteilung kritisch zu hinterfragen, eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen und prognostisch zu beurteilen (vgl. Abschnitt «Prognostische Beurteilung».
Sie enthält in Teil A «kritische Fragen», die sich die Lehrperson bezüglich ihrer Beurteilungen stellen kann. Es geht bei diesen Fragen
um das eigene Bild von einem Kind,
um die (soziale) Herkunft eines Kindes und die Bildungserwartungen der Eltern,
um das Verhältnis zu den Eltern und
um organisatorische Bedingungen (z.B. Klassengrössen).
Und es geht drum, herauszufinden, inwieweit diese Aspekte die Beurteilung möglicherweise beeinflussen.
In Teil B der Checkliste geht es um die Einschätzung der Lernenden entlang verschiedener Aspekte: Fachliche Leistungen, Persönlichkeitsmerkmale, Sozialverhalten, Support im Umfeld. Im ersten Schritt halten Lehrpersonen für jeden Aspekt den Ist-Zustand anhand von Farben fest: rot für noch ungenügend, orange für bereits genügend bis recht gut und grün für schon gut bis sehr gut. Im zweiten Schritt überlegen sich die Lehrpersonen die erwartete Entwicklung, die sie durch Pfeile notieren.
Anhand der Fragen stellt der Lehrer aus dem Beispiel fest, dass er ein fixiertes Bild des Schülers besitzt. Dieses ist eigentlich schon entstanden als der Junge noch gar nicht in der Klasse war – aufgrund von eigenen Beobachtungen auf dem Pausenplatz und aufgrund von Gehörtem. Der Junge war bekannt für eine schwierige Schullaufbahn.
Die Familie ist dem Lehrer bekannt, weil er selbst die Primarschule mit der Schwester des Vaters besucht hat. Er weiss, dass die Grosseltern aus dem Kosovo in die Schweiz migriert sind und der Vater in der Schweiz geboren und aufgewachsen ist. Der Lehrer gewinnt aber den Eindruck, dass nicht der Migrationsbezug sein Bild des Vaters prägt, sondern dessen Arbeitsort. Es handelt sich um eine Firma, von der es heisst, dass es da eher locker zu und her gehe und nicht viel gearbeitet werde. Diese Erzählung habe zum Auftreten und Verhalten des Vaters gepasst. Vor allem beim Thema Gamen waren sich Lehrpersonen und Eltern bzgl. der Regeln nicht einig.
In der Auseinandersetzung mit den kritischen Fragen realisiert der Lehrer nun, dass er v.a. gegenüber dem Vater Vorurteile hat, die auch seine Wahrnehmung des Schülers prägen.
Hinsichtlich der organisatorischen Bedingungen realisiert der Lehrer, dass in der kleinen Gemeinde die Anzahl Schülerinnen und Schüler bestimmen, ob Kinder in einer altersdurchmischten Klasse unterrichtet werden oder nicht. Ob sie also vom Vorbild der älteren Kinder profitieren können, ist Zufall und nicht Ergebnis pädagogischer Überlegungen.
In Teil B erhält der Lehrer ein mehrheitlich orange-rotes Bild des Schülers. Allerdings sieht er auch Potenzial, insbesondere beim respektvollen Umgang. Dort erwartet er eine Verbesserung. Er erachtet es als wichtig, den Schüler in diesem Punkt zu unterstützen u.a. im Hinblick auf die spätere Suche nach einer (Schnupper)Lehre.
Auch wenn das Bild bzgl. Leistung eher negativ ausfällt und der Lehrer nur in wenigen Punkten Verbesserungspotenzial sieht, ist er der Meinung, dass er durch das Ausfüllen der Checkliste ein differenzierteres Bild des Jungen gewonnen habe. Das Ehrliche und Lausbubenhafte des Jungen schätze er nun wieder mehr. Er sei sich wieder bewusst geworden, dass der Junge «das Herz am rechten Fleck» habe. «Es besteht die Gefahr, dass alles von den Dingen überstrahlt wird, die nicht funktionieren. Die Reflexion anhand der Checkliste machen die positiven Aspekte wieder etwas sichtbarer» (Klassenlehrer 5. Klasse).
Bei der Auseinandersetzung mit den Fragen aus Teil A realisiert der Lehrer, dass er von der Schülerin zu Beginn des Schuljahres kein fixiertes Bild im Kopf hatte. Die Familie war ihm nicht bekannt. Es gab nur eine Geschichte, die bei ihm Respekt und Befürchtungen ausgelöst haben: Im vergangenen Schuljahr waren an der 4. Klasse zwei Studierende der Pädagogischen Hochschule angestellt. Die Eltern der Schülerin waren diesbezüglich sehr kritisch eingestellt und hatten sich oft eingemischt.
Der Start in die 5. Klasse ist der Schülerin gut gelungen. Sie wirkte auf den Lehrer selbstsicherer als er sie aus Distanz in der 4. Klasse wahrgenommen hatte. Seine Befürchtungen in Bezug auf die Eltern konnte der Lehrer nach einem ersten Kontakt ebenfalls verringern. Die Schülerin hatte sich gegenüber Jungs gewalttätig gewehrt. Aus Sicht des Lehrers hatte sie dieses eine Mal überreagiert. Das daran anschliessende Gespräch mit den Eltern erlebte der Lehrer positiv. Die Eltern zeigten sich offen. Sie wussten, dass es der Tochter nicht immer gelingt, ihre Impulse zu kontrollieren. Der Vater wollte deshalb genau wissen, was passiert war, um die Sache mit der Tochter zu besprechen. Es ist dem Lehrer gelungen, Vertrauen aufzubauen.
Der soziale Hintergrund der Familie sei ihm auch jetzt nur teilweise bekannt, berichtet der Lehrer. Er wisse, dass die Eltern Schweizer seien. Die Mutter sei im Entspannungs- und Bewegungsbereich tätig und stark im Nachbardorf verankert. Der Vater habe von einer eher praktischen Tätigkeit in einen Bürojob gewechselt. Er engagiere sich in der Elternmitwirkung und sei sportlich aktiv.
Die für die Schülerin ausgefüllte Tabelle aus Teil B ergibt ein grossmehrheitlich grünes Bild. Insbesondere ihre fachlichen Leistungen sind gut. Auch erhält sie umfassenden Support von den Eltern. Bei den Persönlichkeitsmerkmalen und dem Sozialverhalten zeigen sich allerdings auch orange Bereiche. Der Lehrer sieht hier Potenzial für die Schülerin, nach wie vor bei der Impulskontrolle, aber auch bzgl. Höflichkeit, Kommunikation und Respekt. Gleichzeitig hat er den Eindruck, dass die Eltern möglicherweise hindernd wirken, weil sie die Tochter zu wenig loslassen. Ein aktuelles Beispiel ist die Zimmereinteilung im Klassenlager, mit der die Schülerin hadert. Der Lehrer weiss nicht so recht, welche Rolle die Eltern dabei spielen.
In Bezug auf die Schülerin macht der Lehrer eine ganz andere Erfahrung als in Bezug auf den Schüler. Es bestehe das Risiko, als Lehrperson geblendet zu werden. «Dass man denkt, bei diesem Kind ist alles gut, weil die Leistungen gut sind und weil man Respekt vor den Eltern hat» (Klassenlehrer 5. Klasse). Durch die kritische Auseinandersetzung sei es eher möglich, auch Bereiche zu erkennen, bei denen nicht alles rund laufe.
Die Erkenntnisse des Lehrers zeigen, dass die kritische Auseinandersetzung anhand der Checkliste zu einer differenzierteren Wahrnehmung der Schülerin und des Schülers führen. Die Checkliste hat ihn für vorhandene Einflüsse und Wahrnehmungen sensibilisiert.
Die prognostische Beurteilung blickt auf die Zukunft und berücksichtigt das Entwicklungspotenzial der Lernenden. Es geht also darum, zu überlegen, wohin sich ein Schüler oder eine Schülerin noch entwickeln könnten. Dies im Gegensatz zur summativen Beurteilung, die den Ist-Zustand erfasst. Die prognostische Beurteilung ist damit eine Ergänzung zur summativen Beurteilung. Greifen Lehrpersonen bei Selektionsentscheidungen auch auf die prognostische Beurteilung zurück, können sie Schülerinnen und Schülern mitunter mehr Chancen einräumen. Die Checkliste setzt hier an. Sie hat zum Ziel, vorhandenes Potenzial zu erkennen, das im Alltag leicht übersehen wird. Schülerinnen und Schüler aus deprivilegierten Verhältnissen und/oder mit einem Migrationsbezug sind überdurchschnittlich davon betroffen, übersehen zu werden. Die Checkliste kann deshalb dabei unterstützen, Selektionsentscheidungen ein Stück weit gerechter zu machen.
Ein fiktives Beispiel dazu: Eine Lehrperson sieht bei einer kürzlich zugewanderten Schülerin rasche Fortschritte im Deutschlernen. Auch wenn die Deutschnoten erst im genügenden Bereich liegen, geht die Lehrperson davon aus, dass die Schülerin weiterhin grosse Fortschritte machen wird. Die hohe Leistungsorientierung der Schülerin lässt sie zudem vermuten, dass diese die Einteilung in ein leistungshohes Schulniveau zusätzlich motiviert, die Einteilung in ein leistungstiefes Niveau hingegen eher demotivieren würde. Deshalb entscheidet sich die Lehrperson für die Einteilung ins leistungshöchste Niveau der Sekundarschule.
Die Erfahrung des Lehrers aus unserem Beispiel zeigt, dass der Aspekt «Support im Umfeld» v.a. dann ins Spiel kommt, wenn es um den Übertritt in ein leistungsanspruchsvolleres Niveau der Sekundarschule oder ins Gymnasium geht. Dies dürfe nicht zum «Killerkriterium» werden, ansonsten sei dies eine Benachteiligung. Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern diese Beobachtung (3) (vgl. auch Schulerfolg – Hintergrundinformationen - Weitere Ausführungen zu den Erklärungen - Institutionelle Diskriminierung).
Wie der Aspekt «Support im Umfeld» sehr unterschiedlich bewertet werden kann, zeigt das folgende fiktive Beispiel: Eine Lehrperson weiss, dass ein Schüler die hohen Leistungen bisher sehr selbständig erzielt hat. Dies könnte sie nun so werten, dass der Schüler wenig familiäre Unterstützung hat und ihm deshalb vom Übertritt ins Gymnasium abraten. Denn die familiäre Unterstützung gilt für den Besuch des Gymnasiums als bedeutsam. Die Lehrperson könnte aber auch das hohe Potenzial sehen, das in der selbständigen Arbeitsweise steckt. Auch Selbstständigkeit ist für den Besuch des Gymnasiums zentral. Zudem hat der Schüler offenbar ein sehr hohes Leistungspotenzial, wenn er die bereits guten Leistungen bisher selbständig erreicht hat. Die Lehrperson wird den Schüler mit dieser Interpretation darin unterstützen, den Übertritt ins Gymnasium zu versuchen.
Die Bildungsambitionen der Eltern sind auf der Checkliste Teil des Aspekts «Support im Umfeld». Der Lehrer aus unserem Beispiel ist sich sehr bewusst, dass diese Ambitionen bei der Beurteilung ebenfalls wichtig sind: «Es macht etwas mit mir als Lehrperson, wenn die Kanti ab der 5. Klasse ein Thema ist» (Klassenlehrer 5. Klasse).
Reflektieren Lehrpersonen solche Effekte immer wieder bewusst, können sie ihre Entscheidungen und Beurteilungen eher unabhängig von Erwartungen treffen (vgl. dazu Idee «Beziehung stärken»).
Damit Lernende ein Potenzial entfalten und entwickeln können, braucht es oft konkrete Unterstützung. Es ist z.B. möglich, dass eine Schülerin ein hohes Leistungspotenzial im mathematischen Bereich aufweist, aber über wenige Strategien bzgl. Arbeitsorganisation verfügt. In diesem Fall ist sie darauf angewiesen, dass sie diese Strategien in der Schule ausbauen kann. Oder ein Schüler zeigt in allen Fächern ein hohes Leistungsniveau. Gleichzeitig hat er immer dann Mühe, wenn er Berichte zu NMG-Themen lesen und verfassen muss. Dieser Schüler ist auf die Förderung seiner Lesestrategien und bildungssprachlichen Kompetenzen angewiesen, damit er sein vorhandenes Potenzial vollständig ausschöpfen kann. Weitere Ausführungen zu den bildungssprachlichen Kompetenzen finden Sie bei der Idee «Sprachbewusster Unterricht – Thema Luft» Abschnitt «Bildungssprache explizit vermitteln».
Mit dem dualen Bildungssystem bietet sich Jugendlichen in der Schweiz neben einem akademischen Bildungsweg auch ein qualitativ hochstehender Berufsbildungsweg. Schulen leisten einen wichtigen Beitrag, wenn sie Jugendliche und Eltern über die verschiedenen Möglichkeiten informieren. Hilfreich sind dabei schematische Darstellungen über das schweizerische Bildungssystem (vgl. Materialien und Links).
Das duale Bildungssystem stellt damit eine Chance dar, dass auch Jugendliche, die keinen akademischen Weg einschlagen, einen qualitativ hochstehenden Bildungsabschluss erreichen können. Gleichzeitig birgt das duale System das Risiko, dass begabte Jugendliche vom akademischen Weg «abgelenkt» werden. Dies passiert z.B. dann, wenn Lehrpersonen begabte Jugendliche nicht auf die Möglichkeit des akademischen Wegs hinweisen. Oder wenn sie ambitionierten Jugendlichen von diesem Weg abraten und argumentieren, dass dieser Weg auch noch später eingeschlagen werden könne oder dass auch auf dem Berufsbildungsweg ein hoher Abschluss erreicht werden könne. Auch wenn beides tatsächlich möglich ist, ist es sehr viel aufwändiger und kostspieliger, einen akademischen Abschluss auf dem zweiten Bildungsweg zu erreichen. Ausserdem besteht auch ein Zusammenhang zwischen Herkunft und höheren Abschlüssen in der Berufsbildung.(4) Deshalb ist es wichtig, dass Lehrpersonen Jugendliche und Eltern differenziert informieren und beraten, mögliche Potenziale wahrnehmen und fördern und Selektionsentscheidungen kritisch hinterfragen.
Der Lehrer hat durch die Auseinandersetzung anhand der Checkliste wertvolle Erkenntnisse gewonnen, insbesondere in Bezug auf den Schüler. Wenn man mit den vorgeschlagenen Farben und den Pfeilen arbeite, ergebe sich ein umfassendes und differenziertes Bild.
Die Checkliste auszufüllen, bedeutet auch, dass sich Lehrpersonen selbstkritische Fragen stellen müssen. Möglicherweise fühlen sie sich dann dabei ertappt, bestimmte Zuschreibungen zu machen und bestimmte Bilder im Kopf zu haben. Es ist wichtig, zu wissen, dass wir alle und immer wieder solche Zuschreibungen machen. Die Professionalität zeigt sich darin, dass man bereit ist, sich mit den Zuschreibungen auseinanderzusetzen und ihren Einfluss zu vermindern. Der Lehrer aus obigem Beispiel meint dazu: «Ehrlichkeit gegenüber sich selbst ist ja auch in den Gesprächen mit der Schulleitung wichtig, wenn es um Dinge geht, die man verbessern sollte.» Der kritische Blick auf sich selbst sei zudem mit etwas Berufserfahrung einfacher. Auch eine gewisse Distanz zum eigenen Tun könne dabei helfen. Die Distanz scheint den kritischen Blick aufs eigene Handeln zu unterstützen. Gleichzeitig ermöglicht sie eine gewisse Gelassenheit. Dadurch gelingt es einerseits, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und andererseits die eigenen Grenzen zu realisieren und respektieren.
Lehrpersonen können die Checkliste auch in multiprofessionellen Teams bearbeiten. Dadurch prüfen sie unterschiedliche Sichtweisen und Einschätzungen. Auch bei der gemeinsamen Bearbeitung braucht es die Bereitschaft zu einem selbstkritischen und gegenseitig kritischen Blick, damit das Resultat möglichst differenziert ausfällt.
Die Checkliste ist als Ergänzung zu anderen Beurteilungsinstrumenten gedacht und ersetzt diese nicht. Da es Zeit braucht, wenn Lehrpersonen sich vertieft damit auseinandersetzen, ist es legitim, die Checkliste für ausgewählte Kinder anzuwenden. Das können Lernende sein, bei denen der Selektionsentscheid nicht eindeutig ist. Auch für Lernende aus deprivilegierten Verhältnissen oder mit einem Migrationsbezug lohnt sich die Arbeit mit der Checkliste, weil bei diesen Schülerinnen und Schülern vorhandene Potenziale besonders häufig unerkannt bleiben. Lehrpersonen können sich zudem die Freiheit nehmen, im Formular einzelne Punkte wegzulassen. Wichtig ist, dass die Reflexion trotzdem kritisch und die Beurteilung umfassend bleibt.
Wenn Lehrpersonen die Checkliste bereits im ersten Semester der 5. Klasse ausfüllen, bleibt bis zum Selektionszeitpunkt genügend Zeit, um erkannte Potenziale zu fördern. Gleichzeitig ist es einfacher für Lehrpersonen, sich mit den Fragen und Einschätzungen auseinanderzusetzen, wenn sie die Kinder schon besser kennen. Ansonsten besteht eher das Risiko, dass sie vorhandene Potenziale übersehen.
Die Checkliste kann auf der Website der Allianz Chance+ heruntergeladen werden: https://chanceplus.ch/praxistipp-2-von-juerg-schoch-prognose-ist-wichtiger-als-rueckschau/
Graphiken zum Zuger Bildungssystem in verschiedenen Sprachen können unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://zg.ch/it/bildung/bildungssystem/ueberblick/ausserkantonale-zuzuege
Becker, R. & Schoch, J. (2018). Soziale Selektivität. Empfehlungen des Schweizerischen Wissenschaftsrates SWR. Bern: Schweizerischer Wissenschaftsrat.
Gomolla, M. & Radtke, F.-O. (2009). Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule (3. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Sontheim, G. & Schoch, J. (2022). Prognostische Beurteilung. Ganzheitliche Einschätzung an einem Übergang. Allianz Chance+. Verfügbar unter: https://chanceplus.ch/praxistipp-2-von-juerg-schoch-prognose-ist-wichtiger-als-rueckschau/
Dominique Braun
Dozentin, PH Zug
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