Mit diesem Bilderbuch tauchen Schülerinnen und Schüler in eine frühere Migrationsgeschichte ein. Das Buch bietet viele Möglichkeiten, um mehr über das Thema Migration zu erfahren, um über unterschiedliche Erinnerungen nachzudenken und um Bezüge zu heute zu schaffen.

Text: Dominique Braun
 

Wir danken Elisabeth Nufer, ehemalige Dozentin PH FHNW, für ihre Inspiration und fachlichen Hinweise.

Empfohlen für Zyklus 1 und 2

Beschreibung der Idee

Geschichte als Kino erzählen
 

Die Schülerinnen und Schüler einer dritten Klasse sitzen im abgedunkelten Klassenzimmer. Aufmerksam lauschen sie der Erzählung ihrer Lehrpersonen und betrachten die projizierten Bilder. Durch die Kinoatmosphäre tauchen sie direkt in die Geschichte «Das Streichholzschachtel-Tagebuch» ein.
 

Im Bilderbuch erzählt ein Urgrossvater seiner Urenkelin die eigene Migrationsgeschichte aus Süditalien in die USA. Er erzählt anhand eines Tagebuchs, bestehend aus Streichholzschachteln voller Erinnerungen. Ein Olivenkern erinnert ihn beispielsweise an seine alte Heimat. Ein Baseball-Ticket erinnert ihn hingegen an sein erstes Baseball-Spiel in der neuen Heimat – ein für ihn damals fast unerschwingliches und prägendes Ereignis.
 

Die Kinder sind vom ersten Moment an fasziniert von der Geschichte und den ausdrucksstarken Bildern. Sie interessieren sich für das Schicksal des Urgrossvaters und lassen sich emotional berühren: «Die Geschichte ist schön, weil ich in die alte Zeit eintauchen kann.» oder «Die Geschichte ist schön und gleichzeitig traurig.» Solche Sätze halten sie auf die Frage «Welche Gefühle löst die Geschichte in dir aus?» schriftlich fest.
 

In den darauffolgenden Wochen setzt sich die Klasse in vielfältiger Weise mit dem Thema auseinander. Die Lehrpersonen greifen bei ihren Vorbereitungen auf die bereits vorhandenen Unterrichtsvorschläge zurück (vgl. Materialien und Links) und entwickeln zusätzlich eigene Ideen.
 

Das Buch bietet u.a. die Gelegenheit, Migration als aktuelles Thema zu besprechen. Kinder mit eigenem Migrationsbezug können die Geschichte vielleicht mit Erfahrungen der eigenen Familie verbinden. Je nach Migrationsgeschichten der Kinder, brauchen die Lehrpersonen ein feines Gespür dafür, was möglich ist und was nicht (vgl. Gelingensbedingungen).

Streichholzschachteln mit realen Gegenständen


Um die Geschichte noch greifbarer und verständlicher zu machen, stellen die Lehrpersonen den Kindern die Streichholzschachteln mit den Gegenständen aus dem Buch zur Verfügung: ein Buchstabe, ein Foto, ein Olivenkern, eine Schreibfeder, ein Makkaroni, ein Flaschendeckel, eine Haarnadel, ein Amulett, ein Zeitungsschnipsel, ein Stück Kohle, ein Reiskorn usw.
 

Im DaZ-Unterricht klärt die Lehrperson mit Hilfe der Streichholzschachteln Schlüsselbegriffe und dazugehörige Erlebnisse aus der Geschichte. Auch erzählen die Schülerinnen und Schüler die Ereignisse anhand der Gegenstände abschnittweise nach.
 

Zudem nutzen die Lehrpersonen die Streichholzschachteln für Spiele, z.B. für ein Hörmemory.

Streichholzschachteln mit Gegenständen aus der Geschichte als Hörmemory. Aufnahme Dominique Braun
Streichholzschachteln mit Gegenständen aus der Geschichte als Hörmemory. Aufnahme Dominique Braun

Weil die Gegenstände in den Schachteln versteckt sind, eignen sie sich bestens, um Rätsel zu stellen. Zuerst beschreibt die Lehrperson verschiedene Gegenstände in den Streichholzschachteln und verwendet dabei immer dieselbe Textstruktur. Danach schreiben die Schülerinnen und Schüler eigene Rätsel zu den verschiedenen Gegenständen. Die Lehrperson gibt vor, dass das Rätsel eine Information zum Material, eine Information zur Form und eine Information zur Erinnerung des Grossvaters enthält. Sie stellt den Kindern zudem Satzanfänge zur Verfügung.  
 

Die entstandenen Rätsel lesen sich die Schülerinnen und Schüler anschliessend gegenseitig vor:

Rätsel zu einem Gegenstand. Aufnahme Dominique Braun
Rätsel zu einem Gegenstand. Aufnahme Dominique Braun

Eine eigene Erinnerung


Die Lehrpersonen gestalten eigene Streichholzschachteln mit einem Erinnerungsgegenstand und berichten darüber. Eine Lehrerin erzählt: «Dieser kleine Teller erinnert mich an ein Erlebnis in den Bergen. Ich war in einer Berghütte und in der Nähe wohnte ein Fuchs. Am Abend stellten wir manchmal einen Teller mit Essen für ihn vor die Hütte. Eines Morgens war der Teller verschwunden. Der Fuchs hatte ihn mitsamt dem Essen mitgenommen.»
 

Dann sind die Schülerinnen und Schüler an der Reihe. Sie suchen zu Hause nach einem kleinen Gegenstand, der sie an etwas Wichtiges erinnert und berichten davon in der Schule. Anschliessend verzieren sie eine Streichholzschachtel und stecken den Gegenstand hinein.
 

Die Aufgabe ist gar nicht so einfach. Einigen Kindern fällt es schwer, einen wichtigen Gegenstand zu finden, der auch noch in eine Streichholzschachtel passt (für mögliche Hilfestellungen vgl. Gelingensbedingungen).
 

Die Vielfalt der Erinnerungen ist beeindruckend. Lehrpersonen und Kinder lernen sich nochmals besser kennen. Ein Mädchen berichtet über ihre erste Näherfahrung. Ein Junge erzählt von der Bergtour mit seinem Vater aufs Vrenelisgärtli. Als Erinnerung hat er einen Berg im Miniformat gebastelt und in die Streichholzschachtel gesteckt. Und ein Mädchen erinnert sich, wie sie bei ihrer Grossmutter in Mazedonien aus dem Fenster einen Wolf beobachten konnte.

Erinnerung einer Schülerin. Aufnahme Dominique Braun
Erinnerung einer Schülerin. Aufnahme Dominique Braun

Verschiedene Sprachen hören
 

In der Geschichte erzählt der Grossvater, wie er Englisch lernen musste, wie schwer ihm dies gefallen ist und wie es ihm schliesslich gelungen ist. Diesen Bezug zur Sprache nutzen die Lehrpersonen, um die Sprachenvielfalt in der Klasse zu thematisieren. In einem ersten Schritt lesen sie den Kindern immer denselben Satz in Englisch, Französisch und Italienisch vor. Anschliessend bitten die Lehrpersonen die mehrsprachigen Kinder, den Satz zu übersetzen und vorlesen zu üben (vgl. dazu auch die Gelingensbedingungen). Eine Lehrperson zeichnet die vorgelesenen Sätze auf. Es entsteht eine beeindruckende Sammlung. Die Schülerinnen und Schüler aber auch die Lehrpersonen realisieren, dass viel mehr Kinder ihrer Klasse mehrsprachig sind als dies im Alltag mit der Unterscheidung DaZ / Nicht-DaZ präsent ist.
 

Die Lehrpersonen spielen die Sätze ab und die Schülerinnen und Schüler versuchen herauszufinden, um welche Sprache es sich handelt. Im zweiten Durchlauf versuchen sie, einzelne Wörter zu verstehen und sprachliche Verwandtschaften herauszuhören.

Besuch
 

Die Lehrpersonen möchten nicht bei der fiktiven Geschichte aus der Vergangenheit bleiben. Es geht ihnen darum, aufzuzeigen, dass Migration für viele Menschen real ist und dass diese dabei sehr Unterschiedliches erleben. Sie fragen Eltern und Grosseltern der Klasse an, ob sie Lust hätten, in die Klasse zu kommen und von ihren Erfahrungen zu berichten.
 

Die Schülerinnen und Schüler bereiten sich auf die Besuche vor. In Gruppen notieren sie sich Fragen, die sie den Gästen stellen möchten. Drei Grosseltern und zwei Mütter besuchen die Klasse an einem Vormittag. Sie stellen sich der Klasse in ihrer jeweiligen Erstsprache vor. Danach interviewt jede Gruppe jeweils eine Person. Die Gäste erzählen bereitwillig und sehr offen. Beeindruckend ist die Geschichte eines Grossvaters, der seinen Eltern als Jugendlicher allein aus Italien in die Schweiz nachgereist ist. Sie weist auffällig viele Parallelen zur Geschichte des Streichholzschachtel-Tagebuchs auf.

So kann es gelingen

Othering vermeiden
 

Beziehen Lehrpersonen Erfahrungen und Ressourcen von Kindern mit Migrationsbezug im Unterricht ein, kann es sein, dass sich die Kinder darüber freuen. Es kann aber auch sein, dass dies bei den betroffenen Kindern ein Gefühl des Andersseins und des nicht Dazugehörens auslöst. Dies passiert deshalb, weil durch den Fokus auf den Migrationsbezug eine soziale Grenzziehung erfolgt. Der Fachbegriff heisst «Othering». «Othering» entsteht, wenn eine Wir-Gruppe und eine Gruppe der anderen reproduziert werden. Die Wir-Gruppe entspricht dabei der Normalität – hier kein Migrationsbezug vorhanden. Die Gruppe der anderen weicht von dieser Normalität ab – hier Migrationsbezug vorhanden (1) (vgl. Hintergrundtext «Diversität»). Lehrpersonen beziehen Schülerinnen und Schüler in guter Absicht als Experten und Expertinnen von Migration, Erstsprachenkenntnissen und Wissen über das Herkunftsland ein. Trotzdem besteht das Risiko, dass sich diese Kinder dadurch als nicht zugehörig zur Wir-Gruppe erleben. Und manchmal ist das geforderte Wissen für die Kinder gar nicht verfügbar.
 

Um «Othering» zu vermeiden, lassen Lehrpersonen die Kinder selbst entscheiden, ob und wann sie ihre migrationsspezifischen Ressourcen einbringen möchten. Dazu geben Lehrpersonen möglichst offene Aufträge und stellen offene Fragen (vgl. nächster Punkt).

Sensibler Umgang mit Erstsprachen

Beim oben beschriebenen Beispiel reagieren einige Kinder zurückhaltend, als die Lehrpersonen sie für eine Übersetzung und Aufnahme in ihrer Erstsprache anfragen. Ein Junge hat sogar Angst, dass er ausgelacht wird. Wollen Lehrpersonen auf die mehrsprachigen Ressourcen ihrer Schülerinnen und Schüler zurückgreifen und erreichen, dass alle Kinder die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sprachen als spannend erleben, gibt es mehrere Punkte, die dabei zu beachten sind:
 

  • Wenn Kinder Zeit haben, zu Hause nachfragen können oder Übersetzungstools nutzen dürfen, fällt ihnen diese komplexe Aufgabe leichter.


  • Um «Othering» in Bezug auf Sprachkenntnisse zu vermeiden, haben Lehrpersonen im beschriebenen Beispiel u.a. folgende Möglichkeiten: Für das Sprachenrätsel lassen sie alle Schülerinnen und Schüler einen Satz in eine andere Sprache übersetzen. Ob Schülerinnen und Schüler ihre jeweilige Erstsprache wählen, können diese dann frei entscheiden. Oder die Lehrpersonen formulieren das Anliegen, dass sie einen Satz in möglichst viele Sprachen, die in der Klasse gesprochen werden, übersetzen möchten. Sie bitten interessierte Schülerinnen und Schüler, sich bei ihnen zu melden. Auch dann können diese frei entscheiden, ob sie mitmachen wollen oder nicht.


  • Mehrsprachig zu sein, ist für viele Kinder und Jugendliche normal. Damit Mehrsprachigkeit auch in der Schule zur Normalität wird, muss ihr Raum gegeben werden. Dies erreichen Lehrpersonen, wenn sie wiederholt mehrsprachige Sequenzen im Unterricht einbauen (vgl. Ideen Mehrsprachigkeit und Sprachenvielfalt). Dadurch erleben mehrsprachige Kinder ihre Kompetenzen mit der Zeit vielleicht eher als Ressource und müssen sich nicht mehr davor fürchten, ausgelacht zu werden. Falls Kinder dennoch ausgelacht werden, ist es wichtig, dass Lehrpersonen darauf reagieren. Vgl. dazu die Ausführungen im Text «Diversität im Unterricht – Hintergrundinformationen» , Kapitel «Diversität in Schule und Unterricht», Abschnitt «Kultur des Hinschauens».


  • Sprachen haben in unserer Gesellschaft ein jeweils unterschiedliches Prestige.  Ob jemand zu Hause englisch oder arabisch spricht, hat nicht zwingend denselben Wert. Darüber sollten sich Lehrpersonen bewusst sein. Sie können dadurch die Verletzlichkeit von Schülerinnen und Schülern, die weniger prestigeträchtige Sprachen sprechen, besser verstehen. Und sie können darauf achten, dass sie allen Sprachen dieselbe Aufmerksamkeit und Anerkennung entgegenbringen. 

Migrationsbezüge erweitern

Lehrpersonen können Migrationsbezüge erweitern, indem sie auch die Binnenmigration thematisieren. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Migration auch unabhängig von nationalen Grenzen stattfinden kann. Familien, die innerhalb der Schweiz aus einem ländlichen Gebiet in eine Stadt gezogen sind, weisen dann ebenfalls einen sogenannten «Migrationshintergrund» auf. Schülerinnen und Schüler können Migration dadurch als normal erleben.

Allerdings gilt dabei zu beachten, dass diese Normalisierung noch lange nicht bedeutet, dass alle Kinder und Familien ähnliche migrationsbezogene Erfahrungen machen und mit denselben Herausforderungen konfrontiert sind. Familien, die aufgrund von Krieg und/oder Armut aus einem Land des globalen Südens geflüchtet sind, erfahren Diskriminierungen innerhalb gesellschaftlicher Hierarchien meist gleich mehrfach. In Bezug auf soziale Zugehörigkeit bzw. soziale Grenzziehungen macht es einen Unterschied, aus welchen (Welt)Regionen, aus welchen Gründen und auf welche Weise jemand migriert ist.

Was, wenn nicht alle Kinder eine Erinnerung oder einen Gegenstand haben?


Einzelne Kinder hatten grosse Mühe, sich an etwas Wichtiges zu erinnern bzw. einen passenden Gegenstand zu finden. Möglicherweise konnten sich die Kinder an nichts erinnern, das sie festhalten wollten. Oder es gab zu Hause keine Gegenstände, die sie als geeignet betrachteten. Lehrpersonen brauchen in diesen Momenten viel Feingefühl und Zeit, um die Kinder auf der Suche zu unterstützen. Möglich ist, von Beginn weg darauf aufmerksam zu machen, dass es ganz kleine und auf den ersten Blick vielleicht unbedeutende Erinnerungen sein können, z.B. ein Tier, dem ich auf dem Schulweg begegnet bin. Es können auch Erinnerungen aus der Schule sein, z.B. die erste Farbstiftschachtel, die ich in der Schule bekommen habe. Auch können Lehrpersonen kleine Gegenstände zur Verfügung stellen: Farbstiftstummel, Radiergummireste, Bilder von Ausflügen oder Theaterprojekten, Spielfiguren, Tierfigürchen usw. Oder die Kinder gestalten selbst einen Gegenstand zu einer Erinnerung wie der Junge mit dem Vrenelisgärtli.
 

Im Fluchtkontext ruft die Geschichte und insbesondere der Auftrag bzgl. einer eigenen Erinnerung bei betroffenen Kindern möglicherweise negative Erinnerungen wach. Dann müssen Kinder von Lehrpersonen sehr behutsam begleitet werden, evtl. unter Beizug einer Fachperson. Vielleicht entscheiden sich Lehrpersonen dann eher für eine andere Geschichte oder gehen weniger stark auf die persönlichen Erinnerungen der Schülerinnen und Schüler ein. Siehe dazu auch die Idee «Akim rennt» und die Broschüre «Flucht-Trauma-Schule» auf dieser Website.

  1. (1) Mantel et al., 2019, S. 54ff.; Riegel, 2016, S. 8

Materialien und Links

Eine ausführliche Beschreibung des Buches, weitere Materialien zum Deutschunterricht (z.B. Thema «Verwandtschaftsbezeichnungen) und fächerverbindende Unterrichtsvorschläge sind auf der Website von migrationsgeschichte.ch https://migrationsgeschichte.ch/unterricht/das-streichholzschachtel-tagebuch?teaserHome=1062&teaserIndex=2&firstId=1153 vorhanden.

  • Ebenfalls auf migrationsgeschichte.ch unter dem Punkt «Vorbereitungen» sind der deutsche Gesamttext, eine entlastete Textversion und einige Bilder aus dem Buch zu finden.

 

Fleischmann, Paul & Bagram, Ibatoulline (2013): Das Streichholzschachtel-Tagebuch. Berlin:  Jacoby & Stuart.

  • Die deutsche Ausgabe des Buches ist vergriffen. Sie ist antiquarisch erhältlich oder in Bibliotheken ausleihbar.

 

Fleischmann, Paul & Bagram, Ibatoulline (2013): The Matchbox Diary. Somerville, MA, U.S.: Candlewick Press.

  • Die englische Originalausgabe ist sowohl gebunden als auch als Taschenbuch erhältlich.

 

Auf youtube sind mehrere Aufnahmen vorhanden, auf denen die englische Version vorgelesen und die Bilder gezeigt werden, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=t_kYZDfi-T0
 

Auch Unterrichtsideen aus dem englischsprachigen Raum sind vorhanden, z.B. diese Vorschläge ( https://www.castofthousands.co.uk/book/the-matchbox-diary ).

  • Mit den englischsprachigen Materialien können Lehrpersonen die Geschichte zusätzlich in den Englischunterricht integrieren. Dabei sind Sprachvergleiche bzgl. Lauten, Schriftbildern, Satzstrukturen oder auch der Wirkung der Sprachen interessante Themen.

Verwendete Literatur

Grosjean, F. (2001). The bilingual's language modes. In J. Nicol (Hrsg.), One Mind, Two Languages: Bilingual Language Processing (S. 1–22). Oxford: Blackwell.

 

Mantel, C., Aepli, M., Büzberger, M., Dober, H., Hubli, J., Krummenacher, J., Müller, A. & Puškarić, J. (2019). Auf den zweiten Blick. Eine Sammlung von Fällen aus dem Schulalltag zum Umgang mit migrationsbezogener Vielfalt. Bern: hep.

 

Riegel, C. (2016). Bildung - Intersektionalität - Othering. Pädagogisches Handeln in widersprüchlichen Verhältnissen. Bielefeld: transcript Verlag.

Kontakt

Dominique Braun
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